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Ihre Suche nach Universität Frankfurt a. M hat nach 3 Millisekunden 492 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0047, von Frankfurter Attentat bis Frankfurter Gütereisenbahn Öffnen
Studenten unter Führung poln. Revolutionäre, unterstützt von Bauern der Umgegend, in Frankfurt a. M. hervorriefen, um den Bundestag zu sprengen. Anlaß zu der Unternehmung waren die 28. Juni 1832 gefaßten Beschlüsse des Bundestags gegen die Presse. Radikale
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0504, von Frankfurter Attentat bis Frankfurter Schwarz Öffnen
, der in Frankfurt a. M. am 3. April 1833 unternommene, von dem sogen. Männerbund ausgegangene revolutionäre Anschlag. Unzufriedenheit mit den unerquicklichen Zuständen in Deutschland hatte eine Anzahl jüngerer Männer sowohl aus den gebildeten Ständen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0459, von Rumpf bis Ruß Öffnen
zu Frankfurt a. M., war anfangs kurze Zeit beim Bildhauer Zwerger daselbst in der Lehre, trat 1859 in die Erzgießerei von Burgschmiet-Lenz in Nürnberg, ein Jahr später in die Erzßießerei von Miller in München und dann in das Atelier von Widnmann
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0132, Hessen-Nassau Öffnen
- wendeten 36 872 t Getreide zu 17360811ü Vier. Die bedeutendsten Industrie- und Handelsplätze sind Frankfurt a. M., Cassel, Hanau, Wiesbaden, Fulda, Carlshafen, Dillenburg und Limburg. Nnter der großen Zahl der jährlich stattfindenden Märkte sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0138, von Dennelle bis Desgoffe Öffnen
Weise löste. 1869 vollendete er die beiden herrlichen Türme, 1872 auch das Querschiff. Schon vor der Vollendung des letztern erhielt er einen Ruf nach Frankfurt a. M., um die 1867 durch Brand zerstörte Domkirche nebst ihrem sogen. Pfarrturm
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0187, von Böcke bis Böckh (Aug.) Öffnen
, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M., studierte 1878-81 in Marburg, Gießen und Heidelberg die Rechte, hierauf in Marburg und Leipzig neuere Philologie und war 1883-87 Bibliotheksassistent an der Universität zu Marburg. Dann widmete er sich ganz
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0678, Buchhandel Öffnen
war, Wittenberg, München, Innsbruck u. s. w. Unter den Meßplätzen nahm Frankfurt a. M. die erste Stelle ein; durch seine günstige Lage zum In- und Auslande war es besonders geeignet, den Mittelpunkt des Handels zu bilden. Es kann mit großer
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0091, Fechtkunst (Geschichtliches) Öffnen
war in der Reichsstadt Frankfurt a. M. unter dem Namen der Brüderschaft von St. Markus vom Löwenberg unter einem Hauptmann und vier Meistern zusammengetreten. Sie erhielt vom Kaiser Friedrich III. am 10. Aug. 1487 zu Nürnberg den ersten Privilegiumsbrief
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0287, von Heideland bis Heidelberg Öffnen
aus dem Gebirge in die Ebene tritt, am Fuß des 568 m hohen Königsstuhls, Knotenpunkt der Linien Mannheim-Konstanz, H.-Neckargemünd-Würzburg und H.-Speier der Badischen Staatsbahn und der Linie Frankfurt a. M.-H. der Main-Neckarbahn, erstreckt sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0965, von Zoologische Gärten bis Zoologisches Museum Öffnen
. den Hirschgraben zu Frankfurt a. M., den Tiergarten zu Münzenberg (1433) und zu Friedberg (1489). Bereits Harun al Raschid soll Karl d. Gr. einen Elefanten zum Geschenk geschickt haben; häufiger kamen durch die Kreuzzüge und besonders
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0386, von Stoltze bis Stolzenfels Öffnen
1892). Stoltze, Friedr., Frankfurter Dialektdichter, geb. 21. Nov. 1816 zu Frankfurt a. M., war zum Kaufmannsstand bestimmt, lebte aber später ganz seinen poet. Neigungen. Er gab 1852-66 die "Frankfurter Krebbelzeitung", daneben 1860-66
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0525, von Schlosser (Friedr. Christoph) bis Schlosserschulen Öffnen
Martyr Vermili" (Heidelb. 1809). Inzwischen war S. 1808 Lehrer an der Schule zu Icver geworden, legte aber 1809 dieses Amt nieder und ging nach Frankfurt a. M. zurück, wo er eine Stelle als Kollaborator am Gymnasium erhielt und eine "Geschichte
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0063, von Müller (Ludwig August von) bis Müller (Peter Erasmus) Öffnen
Schotten am Vogelsberg, wurde 1843 Re- dacteur des "Frankfurter Konversationsblatts", 1848 des "Mannheimer Journals". Seit 1852 lebte M. in Bremen, feit 1853 in Frankfurt, wo er die v on Meidin- ger unternommene "Deutsche Bibliothek, Sammlung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0046, Frankfurt an der Oder Öffnen
); Bleicher, Statist. Beschreibung der Stadt F. am Main und ihrer Bevölkerung (Frankf. a. M. 1892 u. 1895). Frankfurt an der Oder, Hauptstadt des Reg.-Bez. Frankfurt (s. d.) und Stadtkreis, liegt an den Linien F.-Cüstrin (32,4 km), F.-Bentschen-Posen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0683, von Denunzieren bis Departement Öffnen
, und das elektrische Licht erleuchtet die Straßen. Denzel, Bernhard Gottlieb, Pädagog, geb. 29. Dez. 1773 zu Stuttgart, studierte auf den Seminaren zu Denkendorf, Maulbronn und Tübingen Theologie, war dann Erzieher in Frankfurt a. M., Vikar an
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0020, von Achensee-Eisenbahn bis Adler Öffnen
Kaiserin. Vgl. Wimmer, Kaiserin A., Gemahlin Ottos I., des Großen (Regensb. 1889). Adickes, Franz, Oberbürgermeister von Frankfurt a. M., geb. 19. Febr. 1846 zu Harefeld bei Stade, studierte 1864-67 in Heidelberg, München und Göttingen die Rechte
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0054, von Sonnenbäder bis Sonnenfinsternis Öffnen
eines Amtsgerichts (Landgericht Frankfurt a. O.), hat (1895) 5848 E., darunter 83 Katholiken und 15 Israeliten, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, schönes Kriegerdenkmal, ein Schloß, 1514-1811 Sitz des Herrenmeistertums des Johanniterordens
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0503, Frankfurt an der Oder Öffnen
v. Manteuffel nach hartnäckiger Verteidigung 23. Mai 1634 zur Übergabe der Stadt. Nach einer kurzen Ruhe von 1637 bis 2. Febr. 1640 besetzten sie die Schweden unter Joachim Radicke, dessen Vertreibung der ^[Abb.: Wappen von Frankfurt a. d. Oder.]
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
Wilhelm und der in landschaftlicher Umgebung erscheinende deutsche Kronprinz ist letzteres das gelungenste. Dielmann , Johann , Bildhauer, geb. 1819 zu Frankfurt a. M., trat seine Laufbahn als Bildhauer bei
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0924, von Miolan bis Mir Öffnen
zurück, nahm aber 1880 die auf ihn gefallene Wahl zum Oberbürgermeister von Frankfurt a. M. an. Nach der Einverleibung Hannovers in Preußen war M. von Osnabrück auch in das preuß. Abgeordnetenhaus gewählt worden, dem er ununterbrochen bis zu seinem
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
, Bonn, Frankfurt a. M., Halle a. S., Hannover, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf u. a. O. Botanische Gärten bestehen, außer an den Universitäten, in Köln, Düsseldorf, Frankfurt a. M. und Frankfurt a. O.; zoologische Gärten zu Berlin, Köln, Breslau, Frankfurt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0492, von Mericarpium bis Meridiankreis Öffnen
. Vgl. Eckardt, Matthäus M. (Basel 1887). Sein Sohn Matthäus, der jüngere, geb. 1621, widmete sich namentlich der Porträtmalerei, in welcher er sich A. van Dyck zum Muster genommen hatte, und ließ sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er 1687 starb
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0135, von Hessische Ludwigs-Eisenbahn bis Hessus Öffnen
) und 7,74 km auf die im Betriebe der Hess. Ludwigsbahn befindliche Verbindungs- und Hafenbahn zu Frank- furt a. M. (S. Frankfurter Verbindungsbahn.) Hessische Ludwigs-Eisenbahn (Mainz- Ludwigshafener Bahn), die größte und wich- tigste Privatbahn
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0059, von Elster (Flüsse) bis Elster (Ludwig) Öffnen
, Nationalökonom, geb. 26. März 1856 zu Frankfurt a. M., studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten zu Göt- tingen, Leipzig und Jena, habilitierte sich Ostern 1880 als Privatdocent an der Universität Halle, wurde Ostern 1883 Professor
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0956, von Ronse bis Rooses Öffnen
. 1631 zu Ottersberg in der Pfalz, kam als Knabe nach Amsterdam, widmete sich hier unter Juliaen Dujardin und B. Graat der Landschafts- und Tiermalerei, ging nach Italien und ließ sich später in Frankfurt a. M. nieder, wo er 3. Okt. 1685 starb. Er hat
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0901, von Bethmann bis Bethmann-Hollweg Öffnen
fg.) herausgegeben, eine Hauptquelle für die ungar.-siebenbürg. Geschichte ist. Bethmann, eine angesehene Familie zu Frankfurt a. M., die aus Niedersachsen stammt und deren Vorfahren seit 1416 in Goslar nachweisbar sind. Dort gehörte die Familie
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1021, Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
vereinigt zu werden; die U. zu Mainz (1798), Bonn (Köln, verlegt 1777, aufgehoben 1801), Duisburg (1802), Bamberg (1804), Rinteln und Helmstädt (1809), Salzburg (1810), Erfurt (1816), Herborn (1817) gingen ein; Altdorf ward mit Erlangen (1807), Frankfurt a
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0671, von Bücher bis Buchez Öffnen
der Statistik und Nationalökonomie an die Universität Leipzig berufen. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: «Die Aufstände der unfreien Arbeiter 143-129 v. Chr. » (Frankf. a. M. 1874), «Gutachten über das gewerbliche Bildungswesen» (in den «Schriften des
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0048, von Sommer (fliegender) bis Sommerschlaf Öffnen
er 1778 als Doktor promovierte, und wurde noch in demselben Jahre Professor der Anatomie in Cassel, 1784 in Mainz. Nach der Aufhebung letzterer Universität praktizierte er in Frankfurt a. M. 1805 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1025, von Zustandsgleichung der Gase bis Zwiedineck von Südenhorst Öffnen
solches von mehr als hundert Jahren beigelegt; es ist aber wahrscheinlich, daß dies meist nur geschieht, um höhere Preise zu erzielen. Zwiedineck von Südenhorst, Hans, deutscher Geschichtschreiber, geb. 14. April 1845 zu Frankfurt a. M. als Sohn
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0500, Mainz Öffnen
verbunden, an den Linien Frankfurt a. M.-Bingerbrück, M.-Worms (45,9 km), M.-Alzey (41,1 km) und M.-Aschaffenburg (76,2 km) der Hess. Ludwigsbahn, mit Straßenbahnen nach Finthen und Hechtsheim, ist Sitz der Provinzialdirektion, des Kreisamtes
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0701, von Geigenharz bis Geijer Öffnen
. Geigenklavier, s. Gambenwerk. Geiger, Abraham, jüd. Theolog, geb. 24. Mai 1810 zu Frankfurt a. M., studierte in Heidelberg und Bonn Philosophie und morgenländ. Sprachen und wurde 1832 Rabbiner in Wiesbaden. Seit 1835 gab er mit mehrern andern Gelehrten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0955, von Heideland bis Heidelberg Öffnen
, die Verfasser des Heidelberger Katechismus (s. d.), die Juristen Donellus, Balduinus und Gothofredus, der Historiker M. Freher u. a. Am 16. Sept. 1622 wurde H. durch Tilly erobert und 1623 die berühmte Palatinische Bibliothek (Bibliotheca Palatina
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0548, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit) Öffnen
Publikationen der Matrikeln der deutschen Nation zu Bologna durch Friedländer und Malagola (Berl. 1887) sowie der Universitäten Heidelberg von G. Töpke (Heidelb. 1884-89, 3 Bde.), Frankfurt a. O. von Friedländer (Leipz. 1887-88, Bd. 1 u. 2), Rostock von A
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
in Frankfurt a. M. seine Studien fort, war Mitarbeiter an hebräischen Zeitschriften und gab Ibn Esras "Mosnajim", den Pentateuch mit Targum Onkelos', Raschis, Raschbams, Norzis und eignen Kommentaren heraus. 1799 gründete er mit Baschwitz in Rödelheim bei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0866, Müller (Künstler) Öffnen
die eines Privatbibliothekars des Prinzen Karl von Hessen verband, übernahm 1843 die Redaktion des "Frankfurter Konversationsblatts", 1848 die des "Mannheimer Journals", siedelte 1852 nach Bremen über, kehrte 1854 nach Frankfurt zurück; wo er das "Frankfurter
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0222, von Born bis Börne Öffnen
eines jüdischen Wechselagenten 18. Mai 1786 zu Frankfurt a. M. geboren und hieß vor seinem Übertritt zum Christentum Löb Baruch. Der jüdisch-orthodoxe Vater wünschte, daß sein Sohn Medizin studiere, scheute sich aber, nachdem er ihm in einer Erziehungsanstalt zu
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0877, Würzburg (Stadt) Öffnen
und 11 Amtsgerichten (Arnstein, Aub, Brückenau, Dettelbach, Gemünden, Karlstadt a. M., Kitzingen, Marktbreit, Ochsenfurt, Wiesentheid, W.), eines Amtsgerichts, Oberpost- und Oberbahnamtes, griech. Konsuls, einer Handels- und Gewerbekammer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0627, Bülow Öffnen
627 Bülow. sen Streifzügen er sich mehrfach auszeichnete. Nach dem Frieden widmete er sich dem diplomatischen Fach, arbeitete unter dem Staatsminister Wilhelm v. Humboldt, als dieser zu Frankfurt a. M. die Grenzregulierung der deutschen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
mit Teich und der Sportplatz (Rennbahn für Radfahrer). Die Anlage von Elsterbassins nach Art der Hamburger Alsterbassins und eines Palmengartens (Aktiengesellschaft 1890 gegründet), ähnlich dem zu Frankfurt a. M., beide zwischen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0253, von Kaufmann (Richard von) bis Kaufmännische Vereine Öffnen
. Juni 1893: etwa 38 000 Mitglieder, 81 040,76 M. Vermögen), der Kaufmännische Verein in Frankfurt a. M. (Ende 1892: 10 779 Mitglieder, 40249,06 M. Vermögen), der Kaufmännische Hilfsverein in Berlin (6485 Mitglieder, 57 256,31 M. Vermögen), der Verband
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0849, von Meyer (Georg Herm. von) bis Meyer (Hans Heinr.) Öffnen
markgräfl. Huld" (Jena 1881), "Der Anteil der Reichsorgane an der Reichsgesetzgebung" (ebd. 1889), "Die staatsrechtliche Stellung der Deutschen Schutzgebiete" (Lpz. 1888). Meyer, Georg Herm. von, Anatom, geb. 16. Aug. 1815 zu Frankfurt a. M., studierte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0127, von Sabinerbaum bis Saccharate Öffnen
und Jurisprudenz studiert, 1533 eine Reise nach Italien unternommen hatte und 1536 der Schwie- gersohn Melanchthons geworden war, 1538 Pro- fessor der Poesie und Beredsamkeit zu Frankfurt a. O. und 1544 erster Rektor der Universität zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0430, von Meierei bis Meile Öffnen
, bei den alten Römern (milia passuum, viel später miliarium) = 1000 Schritt à 5 römische Fuß = 1478,7 m, von den römischen Schriftstellern = 8 Stadien gerechnet. Im Abendland kam neben diesem in verschiedenen Ländern mannigfach schwankenden Wegmaß
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0577, von Marbach (Oswald) bis Marburg (in Preußen) Öffnen
ist von Landgraf Philipp 30. Mai 1527 als erste protestantische gegründet und 1541 von Kaiser Karl V. bestätigt; sie blühte schnell auf. Unter der Herrschaft von Hessen-Darmstadt (1625-50) war die Universität M. mit der Gießener in M. vereinigt; 1653 wurde
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0572, Meyer Öffnen
.) undmit Hedw.Dohm die Anthologie »Lust und Leid im Liede« (7. 'Aufl., Berl. 1887). *23) Georg Hermann von, Anatom, geb. 16. Aug. 1815 in Frankfurt a. M., studierte seit 1833 in .Heidelberg und Berlin, ließ sich 1837 in Frankfurt als Arzt nieder
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0594, Müller Öffnen
darauf wieder nach Paris und lebte seit 1870 in Frankfurt a. M., wo er 27. April 1881 starb. Der König von Württemberg erhob ihn 1877 in den Adelstand. Seine bedeutendsten Gemälde sind: Oktoberfest in der Villa Borghese bei Rom (1848, gestochen unter dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0023, von Mosenrosh bis Moser (Joh. Jak.) Öffnen
von, Schrift- steller, Sohn von Joh. Jak. M., geb. 18. Dez. 1723 zu Stuttgart, lebte längere Zeit in Hess. Dien- sten in Frankfurt a. M., wo er mit Sufanne von Klettenberg, der "schönen Seele" in "Wilhelm Mei- sters Lehrjahren" befreundet wurde
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0940, von Zeittafeln bis Zeitungen Öffnen
News", in Straßburg seit 1609 auch eine wöchentliche Zeitung sowie seit 1615 in Frankfurt a. M. bei Eman. Egenolph, doch wurde letztere Zeitung bald durch die amtliche "Oberpostamtszeitung" (Johann von der Birghdens) verdrängt. Sechsmal in der Woche
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0513, Breslau (Stadt) Öffnen
Namen Leopoldina als kath.-theol. und philos. Fakultät gestiftet und durch Vereinigung mit der von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg 1506 als Viadrina gestifteten Universität Frankfurt a. O. 1806 als volle Universität mit 4 Fakultäten neu gegründet
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0659, von Pflug bis Pfuhl Öffnen
. Vgl. seine Schrift »Mein Fortgang von Basel« (Stuttg. 1889). *Pforr, Franz, Zeichner und Maler, Sohn des Tiermalers Johann Georg P. (geb. 4. Jan. 1745 zu Ulten in Niederhessen, gest. 9. Juni 1798 zu Frankfurt a. M), geb. 5. April 1788 zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0039, von Ruperto-Carola bis Ruppiner Kanal Öffnen
. 1689 zu Gießen, gest. 1719 in Jena. Rüpp., Abkürzung für W. P. E. S. Rüppell (s. d.). Rüppell, Wilhelm Peter Eduard Simon, Reisender und Naturforscher, geb. 20. Nov. 1794 zu Frankfurt a. M., besuchte bis zu seinem 17. Jahr das Gymnasium zu
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0594, von Ratzeburg bis Raub Öffnen
. 1871 ff.), die noch nicht vollendet ist. 2) Heribert, Schriftsteller und Wortführer der Freien Gemeinden, geb. 11. Febr. 1813 zu Frankfurt a. M., widmete sich erst dem Kaufmannsstand, schloß sich dann 1842 der freireligiösen Bewegung an, studierte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
Rosa-Gletscher, Sägemühle im Unterinnthal. Winter , 1) Heinrich , Genremaler, geb. 1843 zu Frankfurt a. M., besuchte schon vom 13. Jahr an das Städelsche Institut und wurde Privatschüler
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0426, Fortbildungskurse Öffnen
Lehrkörpers gestellten An- trag auf Einrichtung von Volkshochschulkursen ab- lehnte. Sehr viel Ähnlichkeit mit der UniverLit)- Nxt6N8ion haben die Lehrgänge des Freien Deutschen Hochstifts (s. d., Vd. 7) zu Frankfurt a. M., die nach dem Lehrplan
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
. Triumph der Religion in den Künsten - Overbeck (Frankfurt, Städelsches Institut). Triumph der Tugend - Correggio (Rom, Palast Doria). Triumph des Cäsar - Mantegna (9 Bilder, Hamptoncourt). Triumph des heil. Hermengild - Herrera d. ä. (Sevilla, M
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0485, Hessen-Nassau Öffnen
°, in Frankfurt a. M. 9,6° C. [Bevölkerung. Nahrungszweige.] Die Zahl der Bewohner belief sich 1885 auf 1,592,454 Seelen gegen 1,554,376 im J. 1880. Unter den Bewohnern waren 1885: 1,110,831 Evangelische, 431,529 Katholiken und 43,145 Juden
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0282, von Steeple chase bis Steffens Öffnen
280 Steeple chase - Steffens Baukunst sehr unterrichteten Vaters und des Hans Fredeman, genannt de Vries. Wegen der Kriegsunruhen ging er 1579 nach Frankfurt a. M. und starb daselbst um 1603. Er malte Architekturstücke und besonders innere
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0504, von Gölle bis Golowin Öffnen
die Salzach ihren Weg gebahnt hat. Gollmick, Karl, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 19. März 1796 zu Dessau, wirkte seit 1817 als Musiklehrer und Kritiker, zeitweilig auch als Mitglied des Theaterorchesters zu Frankfurt a. M. und starb 3. Okt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0330, von Lubliner Union bis Lucanien Öffnen
für die Diagnostik der Ohrenkrankheiten» (Würzb. 1870) und «Zur Entstehung und Behandlung der subjektiven Gehörsempfindungen» (Berl. 1884). Lucae , Joh. Christian Gustav, Anthropolog, geb. 14. März 1814 in Frankfurt a. M., studierte in Marburg
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
er seine Studien durch das theol. Kandidatenexamen abgeschlossen hatte, lebte er als Hauslehrer in Bern (1793–96), dann in Frankfurt a. M. (1797–1800). Diese Zeit war für seine Entwicklung einflußreich durch histor. und polit. Studien. Allmählich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0552, von Andrea bis Andreä Öffnen
, die Lithographie beim Notendruck zu gebrauchen, in größerm Umfang ausführte. - Von seinen Söhnen errichtete Karl August A. 1829 in Frankfurt a. M. eine Musikalienhandlung, mit der er 1839 eine Klavierfabrik verband, aus der die trefflichen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
mehrere Vorschläge der Regierung wiederholt heftig angriff, und als L. 7. Okt. 1879 bei der Neuwahl zum Abgeordnetenhaus in Frankfurt a. M. durchfiel, verzichtete er auf ein Landtagsmandat. Da er in wichtigen Fragen, wie der Wirtschafts
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0254, von Steenbergen bis Steffeck Öffnen
1550 zu Steenwijk im Kreis Overyssel, kam früh nach Antwerpen, wo er Schüler von Hans Fredeman de Vries wurde und 1577 in die Lukasgilde eintrat. Er siedelte aber bald nach Frankfurt a. M. über, wo er um 1603 starb. S. war Architekturmaler und hat
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0261, von Stein bis Steinach Öffnen
Universitäten zu Erlangen und Würzburg, ward 1834 Rabbiner in Burgkundstadt, 1843 in Frankfurt a. M., wo er nach Niederlegung des Rabbinats 1864-74 einer höhern Töchterschule vorstand und 2. Dez. 1882 starb. Er war der entschiedenste Vertreter der Reform des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0332, von Crelinger bis Crema Öffnen
.). Er starb 6. Dez. 1877. - Sein Sohn Wilhelm C., geb. 4. Juni 1851 zu Frankfurt a. M., seit 1883 Professor der deutschen Litteratur an der Universität Krakau, schrieb: "Versuch einer Geschichte des Volksschauspiels von Dr. Faust" (Halle 1878); "Zur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0878, von Rodeland bis Röder Öffnen
unentbehrlichen Hilfsmittel jeglichen Violinstudiums. Vgl. Pougin, Notice sur R. (Par. 1874). Rodeland, s. v. w. Neubruch. Rödelheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Frankfurt a. M., an der Nidda, Knotenpunkt der Linie Frankfurt a
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0884, von Galvanopunktur bis Galway Öffnen
a. M. stellte die 3,3 m hohe Figur des Gutenberg-Denkmals in Frankfurt galvanoplastisch her. Hauptsitze der seit etwa 1844 als Industrie ausgebildeten G. sind gegenwärtig Paris (Christofle), Birmingham (Elkington und Mason), Berlin, Wien, Köln
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0188, von Cobequid Hills bis Cocceji Öffnen
der Viktoria-Universität. Einfuhr 1882-83: 258,100 Doll., Ausfuhr 424,937 Doll. Cobra ("Kupfer"), brasil. Münze, = 2 Vintems à 20 Reis (s. d.). Cobra di Capello (port.), s. v. w. Brillenschlange. Coburgia Belladonna, s. Amaryllis. Coca, s
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0396, von Cocaïnismus bis Coccius Öffnen
der Juristenfakultät zu Frankfurt a. O. 1712 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, starb er 18. Aug. 1719. C. war der Rechtsbeistand vieler Höfe, und sein Lehrgebäude des deutschen Staatsrechts ("Juris publici prudentia", Frankf. 1695 u. ö.) sowie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0849, von Grotefend bis Groth Öffnen
geliefert. Grotefend, 1) Georg Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, studierte seit 1795 in Göttingen, wurde 1797 Kollaborator am Gymnasium daselbst, 1803 Prorektor, 1806 Konrektor in Frankfurt a. M., 1821 Direktor
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0769, von Eichicht bis Eichsfeld Öffnen
Jurisprudenz und Hu- maniora und hielt sich dann zu weiterer Ausbildung in Karlsruhe, Frankfurt a. M. und München auf. 1848 veröffentlichte er in den "Fliegenden Blättern" den humoristischen Liedercyclus "Wanderlust", der allenthalben Anklang fand
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0899, von Asbjörnsen bis Aschaffenburg Öffnen
und am rechten Mainufer, das hier allmählich zu dem Abhang des Spessarts hinaufsteigt, reizend gelegen, ist Knotenpunkt der Eisenbahnlinien A.-Würzburg und A.-Amorbach der Bayrischen Staatsbahn sowie Mainz-Darmstadt-A. und Frankfurt a. M.-A. der Hessischen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Frosch bis Gabelsberger Öffnen
. Ein öffentliches Amt hat F. nie angenommen. Fulda, Ludwig, dramat. Dichter, geb. 15. Juli 1862 zu Frankfurt a. M., studierte an den Universitäten Heidelberg, Berlin, Leipzig germanische Philologie, Litteraturgeschichte und Philosophie und wurde 1883
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Die hodierno bis Diels Öffnen
am Hauptgesims. Dielensäge, s. Sägen. Dieling, s. Beinschienen. Dielmann, Jak. Fürchtegott, Genremaler, geb. 1809 in Sachsenhausen bei Frankfurt a. M., besuchte seit 1835 die Akademie in Düsseldorf; vornehmlich stellte er Scenen häuslichen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
Ausbildung in Düsseldorf, wo Schadow ihn besonders beeinflußte. Indes vertauschte er, besonders seit er 1840 als Professor an das Städelsche Institut nach Frankfurt a. M. übergesiedelt war, die romantische Richtung der Düsseldorfer Schule mit dem
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0861, von Kluckhohn bis Klumpfuß Öffnen
ein Ende machte. Er lebte seitdem in Frankfurt a. M., wo er 16. Febr. 1837 starb. Von seinen übrigen Schriften heben wir noch hervor: "Das Münzwesen in Deutschland nach seinem jetzigen Zustand" (Stuttg. 1829); "Die Selbständigkeit des Richteramtes
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0729, von Feuerbach (Paul Joh. Anselm, Ritter von) bis Feuerballen Öffnen
29. Mai 1833 zu Frankfurt a. M. Unter seinen philos. Schriften ragt namentlich hervor die "Kritik des natürlichen Rechts als Propädeutik zu einer Wissenschaft der natürlichen Rechte" (Altona 1796). Es folgten "Anti-Hobbes, oder über die Grenzen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0813, von Urlichs bis Vecchi Öffnen
tragen werden. Ürlichs, Ludwig, Philolog und Archäolog, starb 3. Nov. 1889 in Würzburg. "Urspruch, Anton, Komponist und Pianist, geb. 17. Febr. 1850 zu Frankfurt a. M., Schüler von Ignaz Lachner und M. Wallerstein, später von Raff und Liszt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0915, von Arndt (Joh.) bis Arneth (Alfred, Ritter von) Öffnen
veranstaltet auch eine erste einheitliche Ausgabe von A.s Hauptschriften (Bd. 1‒5, Lpz. 1892‒95). Aus der umfangreichen Litteratur über A. sind hervorzuheben: Labes, E. M. A. Ein Büchlein für das deutsche Volk, nebst ungedruckten Briefen A.s (Jena 1860
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0022, von Geiger bis Geijer Öffnen
beschäftigt. 4) Lazarus, Sprachphilosoph, geb. 21. Mai 1829 zu Frankfurt a. M. von jüdischen Eltern, zeichnete sich schon als Knabe durch hervorragende geistige Begabung aus. Dem Kaufmannsstand, für welchen er aus Rücksichten der Konfession bestimmt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0656, Buchdruckerkunst Öffnen
Anthoni Koberger (s. d.) etwa 1470‒1513 als Drucker, noch mehr aber als Verleger und Buchhändler thätig war. Norddeutschland wurde gleich den nordischen Reichen längere Zeit hauptsächlich von Frankfurt a. M. aus mit gedruckten Büchern versorgt: später
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
und Kandelaber für das Opernhaus in Frankfurt a. M. und namentlich das 1880 enthüllte Kriegerdenkmal, das die Bewohner der nördlichen Hälfte Berlins zur Erinnerung an den Krieg von 1870/71 ihm übertrugen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
, Antiquitätenhändler beim Tempel zu Karnak, Burg Lahneck, Inneres einer Kirche zu Frankfurt a. M. und das Thor der Gerechtigkeit in Kairo. Unter seinen zahlreichen Schülern ist Passini der hervorragendste. Er lebt als Professor in Leipzig, ist Mitglied
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0484, von Gold, mosaisches bis Goldblume Öffnen
und in Genf als Hauslehrer gewirkt hatte, ging er 1603 als Sekretär des Herzogs von Bouillon nach Heidelberg und Frankfurt a. M. 1604 ward er Hofmeister eines Freiherrn v. Hohensax zu Forsteck, lebte aber bald wieder unstet in mehreren Städten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0854, von Senator bis Senckenberg (Heinr. Christian, Freiherr von) Öffnen
. der ganze röm. Staat. Sen"tenberg, Heinr. Christian, Freiherr von, Jurist, geb. 19. Okt. 1704 zu Frankfurt a. M., wurde 1735 Professor der Rechte in Göttingen und 1738 Re- gierungsrat in Gießen. 1749 ging er als nassau- oranischer Geh
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0679, von Fergusson (Sir James) bis Ferienkolonien Öffnen
Erholung aufs Land geschickt. Ein ähnlicker Versuch war 25 Jahre früher bereits in Kopenhagen unternommen worden. In Deutschland bat Sanitätsrat Varrentrapp in Frankfurt a. M., der diese Einrichtung 1877 in der Schweiz kennen gelernt hatte, sofort
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0804, von Linderhof bis Lindley Öffnen
804 Linderhof - Lindley. gen, geb. 4. Sept. 1809 zu Mainz, besuchte in München die Kunstakademie unter Cornelius und die Universität und widmete sich der Kunst bis 1846, wo er sich der Erforschung der vaterländischen Altertümer zuwandte
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0637, von Martens (Georg Friedr. von) bis Martha (biblisch) Öffnen
" (3 Bde., Berl. 1801). Sein Neffe Karl, Freiherr von M., geb. 1790 zu Frankfurt a. M., gest. 28. März 1863 als großherzoglich sachs.-weimar. Ministerresident a. D. zu Dresden, schrieb "Guide diplomatique" (5. vollständig umgearbeitete Aufl., 2 Bde
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Henneberg bis Hessen Öffnen
bei Bregenz. Hermann, Friedrich, Violinist, geb. 1828 zu Frankfurt a. M., 1843-46 Schüler des Leipziger Konservatoriums, trat bereits 1846 als erster Violinspieler ins Gewandhaus- und Theaterorchester und 1847 ins Lehrerkollegium des
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0909, von Stöckl bis Strandpflanzen Öffnen
verliehen, aber nach deren Erlöschen (1804) von deren Erbin, der ältern Linie S.-Wernigerode, nicht übernommen worden war. Stoltze, Friedrich, Frankfurter Dialektdichter, starb 28. März 1891 in Frankfurt a. M. Storch, A. M., Männergesangskomponist, geb
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0784, von Thiersch (Friedrich) bis Thiersch (Friedr. Wilh.) Öffnen
es, die Erhebung örtlich zu beschränken und sie durch etwa 120 000 Mann unter dem Marschall Mac-Mahon in kurzer Zeit niederzuwerfen. Am 10. Mai wurde der endgültige Friede mit Deutschland in Frankfurt a. M. unterzeichnet. T.' nächstes Ziel war nun, das Land
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0910, von Sätherberg bis Schadenersatz Öffnen
» (Wien). Sauerländers Verlag *, J. D. Der Besitzer Heinrich Remigius Sauerländer starb 12.Okt. 1896 in Frankfurt a. M. Säurewecker, s. Butter. Saurma-Jeltsch, Anton, Freiherr von, Diplomat, geb. 27. März 1836 zu Adelsdorf (Kreis Goldberg-Hainau
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0579, von Buchholz bis Büchner Öffnen
" einen schwungvollen poetischen Nachruf. Noch in Darmstadt hatte er sein dramatisches Gedicht "Dantons Tod, dramatische Bilder aus Frankreichs Schreckensherrschaft" in wenigen Wochen vollendet. Es erschien, von K. Gutzkow warm empfohlen, zu Frankfurt a. M
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0563, von Elkesaiten bis Ellerbek Öffnen
); in Österreich 2,465 Fuß = 77,92 cm; in Bayern 2 Fuß 10¼ Zoll = 83,30 cm; in Sachsen 2 Fuß = 56,64 cm; in Hannover 2 Fuß = 58,42 cm; in Württemberg 2,144 Fuß = 61,42 cm; in Baden, Hessen-Darmstadt und in der Schweiz 60 cm; in Frankfurt a. M. 54,73 cm
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0278, von Hefteisen bis Hegel Öffnen
. Sie beginnen mit dem Prachtwerk "Trachten des christlichen Mittelalters nach gleichzeitigen Kunstdenkmalen" (Mannh., dann Frankfurt a. M. 1840-54, 3 Abtlgn. mit 366 Tafeln), welchem als Seitenstück die in Gemeinschaft mit C. Becker herausgegebenen "Kunstwerke
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0152, von Blutsverwandtschaft bis Boden Öffnen
der konservativen Partei eine hervorragende Rolle im Wiener Reichsrat und im Lemberger Landtag. Bocholt, (1885) 10,576 Einw. Bochum, (1885) 40,767 Einw. Bockau, (1887) 2335 Einw. Böckel, Otto, antisemit. Agitator, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0335, von Ofen (Stadt) bis Offenbach Öffnen
a. M.-Bebra-Göttingen der Preußischen Staatsbahn und einer elektrischen Bahn nach Frankfurt a. M., 97 m ü. M., ist schön und regelmäßig gebaut und hat 5 Kirchen (3 evangelische, eine katholische und eine deutschkatholische), eine Synagoge, ein
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0999, von Weinhold bis Werkzeuge Öffnen
983 Weinhold - Werkzeuge. ordentlichen Professor ernannt und ging 1885 als Direktor des pathologisch-anatomischen Instituts der Senckenbergischen Stiftung nach Frankfurt a. M. W. arbeitete besonders über Krupp und Diphtheritis, über
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0780, von Mödling bis Montenegro Öffnen
. Diplomat, geb. 8. Juni (27. Mai) 1824 in Moskau, aus einer Adelsfamilie im Gouvernement Grodno stammend und katholisch erzogen, besuchte die Universität Moskau, trat 1845 beim Auswärtigen A mt in Dienst, war 1851–56 bei der Botschaft in Wien